Vor kurzem habe ich ein Interview mit dem Fitnesscoach vom Champions League Gewinner Bayern München gelesen. Er beschreibt unter anderem die Rolle, die wissenschaftliche Auswertungen und Datenanalysen für seine Arbeit bedeuten. Dabei beschreibt er, was auch dem DataValueThinking Ansatz entspricht. Er betont zwar die Bedeutung, führt aber auch aus, wie wichtig es ist, die Daten und innovativen Ansätze mit eigenen Erfahrungen zu kombinieren und auf die spezifische Situation anzupassen. Zitat: „Ich werde nie vergessen, wie er einmal sagte, man dürfe den Fußball auch nicht zu verwissenschaftlichen. Aber das passiert bei mir auch nicht, das will ich gar nicht. Ich selbst habe mal Fußball gespielt und das hilft dabei abzuschätzen, welche wissenschaftlichen Ansätze uns weiterbringen können – und welche eher nicht. Wir betreiben keine Grundlagenforschung, sondern Anwendungsforschung. Messen können wir vieles, aber es muss auch Sinn ergeben.“ Oder in Anlehnung an die Einführung des Artikels: „Daten sind nicht alles, aber ohne Daten ist alles nichts.“

https://www.spiegel.de/sport/fussball/fc-bayern-muenchen-so-bereitet-holger-broich-die-profis-auf-eine-lange-saison-vor-a-d03a9175-2cd0-475a-813d-4a1d490dddff?sara_ecid=soci_upd_wbMbjhOSvViISjc8RPU89NcCvtlFcJ

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