ESG – Daten und Taten ESG ist ein wichtiges Thema. Kunden, Lieferanten, gesetzliche Anforderungen, neue Lösungen, Anforderungen an Produkte. Diesen Anforderungen können Unternehmen nicht mehr rein reaktiv begegnen. Um handlungsfähig zu bleiben, müssen sie sich mit einer Nachhaltigkeitsstrategie, die Bestandteil der Unternehmensstrategie ist, einen stabilen Rahmen geben. Innerhalb dieses Rahmens kann dann agil auf die jeweiligen Situationen reagiert werden, ohne die Ziele aus den Augen zu verlieren. Daten und Taten müssen sich also ergänzen.
Wie bei jeder guten Strategie sind Fortschritte in einem Berichts- bzw. Controllingsystem darzustellen und Steuerungsimpulse zu setzen. Dabei kann durch den Charakter der Maßnahmen nicht mehr nur auf rein kaufmännische Informationen zugegriffen werden, die neuen Ziele haben von ihrer Datenstruktur und ihren Datenquellen einen neuen, ergänzende Charakter. Dieser reicht von technischen Informationen wie Energiedaten einzelner Maschinenbereiche über Informationen zu Rohstoffdaten wie Mengen, Zusammensetzungen und Herkunft bis zu inhaltlichen Dokumentationen wie Qualitätsaudits innerhalb der Lieferkette.
In dieser Situation reicht es nicht mehr, in einzelnen Projekten anstehende Themen wie Energie-Effizienzverordnung, CO2-Bilanz oder Lieferkettengesetz abzuarbeiten. Es ist ein integrierter, strategischer Rahmen erforderlich, der Grundlage für ein ESG-Steuerungs- und Berichtssystem ist.
Steht also ein neues Projekt in der Dimension einer ERP-Einführung an? Das Netzwerk DataValueThinking hat sich damit beschäftigt, wie dem pragmatisch mit einem vertretbaren Aufwand begegnet werden kann. Im ersten Schritt haben wir ein Whitepaper gemeinsam mit Datenintegrations- und Analyseplattform – bimanu Cloud entwickelt.
Zum Download des Whitepapers geht es hier: esg (bimanu.de)