Data Value Thinking
Wie wird der Wert eines Unternehmens signifikant durch die Fähigkeit sinnvolle Daten zu generieren und sie zu nutzen erhöht?
DATA VALUE THINKING ist ein strategisches Framework, dass sich an Business Manager richtet und ihnen mit Modellen und Analogien Orientierung und Entscheidungshilfen anbietet. Kreativansätze unterstützen dabei, pragmatische, realisierbare und gleichzeitig zukunftssichere Lösungsansätze zu entwickeln.

Neue Technologien sinnvoll
nutzen
Daten neu denken
Big Data, Predictive Analytics, IoT und Künstliche Intelligenz (KI) sind nur einige Beispiele, wie neue Technologien einen anderen Umgang mit Daten erfordern um wirklich nachhaltig Wertsteigerungen zu erzielen. DATA VALUE THINKING unterstützt sie bei der Einordnung und sinnvollen Nutzung dieser Anwendungsbereiche.
Werte durch effizientes Kombinieren
Datenwelten verbinden Erfahrungen zeigen, dass durch die Kombination von Daten aus verschiedenen Bereichen mit die höchsten Werte generiert werden. DATA VALUE THINKING unterstützt dabei, diese Kombinationen zu finden und das Denken in Datentöpfen und bestehenden Strukturen aufzubrechen.
Kreativität, Innovation auf Daten aufbauen
Datenkultur schaffen Um den Wert der Daten zu nutzen, ist neben technischer Kompetenz immer mehr Kreativität und Innovation gefragt. DATA VALUE THINKING bietet Workshops, die Kreativtechniken wie Gamification nutzen und so schnell neue Ideen und Wege aufzeigen. Weiterhin wird so eine gemeinsame Sicht auf die Welt der Daten geschaffen und eine Datenkultur aufgebaut.
Data Value Thinking Navigator und Partnernetzwerk
Datennutzung steuern Für die Entwicklung einer Ziel-setzung und die Einhaltung des sicheren Kurses bietet DATA VALUE THINKING ein Navigator-System – ähnlich wie bei einer Segelyacht. Um die Praktikabilität und Umsetzung zu gewährleisten, unterstützen ausgewählte Lösungs- und Technologiepartner den Ansatz.
„Wirklich werden“ von digitalen Strategien durch Nutzung von Data Value Thinking
Unternehmen sind einem immer stärkeren Druck ausgesetzt, schnell zu entscheiden, ob, wie und in welchem Umfang sie neue Technologien wie Sensorik, Robotik, Social Media oder künstliche Intelligenz einsetzen. Hierbei geht es nicht darum, die Technologie zu verwenden, weil sie da ist. Die Technologie ist ein Mittel zum Zweck der nachhaltigen Steigerung des Unternehmenswertes. Dabei ist das zentrale Element der neuen Technologien Daten. Daten steuern, ermöglichen und nutzen diese Technologien. Daten sind der „Rohstoff“ den die Technologien verwenden und gleichzeitig der „Rohstoff“ den sie liefern.

Neue Technologien halten gegenwärtig und auch zukünftig Einzug in Unternehmen. Mit ihnen ein ganzes Meer an Daten. Doch was bedeuten diese Daten und Technologien für das Management? Welche Ansätze helfen wirklich dabei Effizienzvorteile zu generieren, Ressourcen zu schonen und Servicemehrwerte zu erzielen? Was verändert sich und was ist zu beachten?
Mit diesen Fragestellungen müssen sich Business-Entscheider immer mehr auseinandersetzen. Auch wenn die Grundlagen dieser Themen Technologien sind, so müssen sich insbesondere auch die Businessbereiche mit diesen Fragen strategisch und betriebswirtschaftlich auseinandersetzen.
Das „Wirklich werden“ von digitalen Strategien erfolgt durch Nutzung von Data Value Thinking, das ein Denkansatz und Methodenwerkzeug mit folgender Zielsetzung ist:
- Gemeinsames Verständnis hinsichtlich der aktuellen Lage des Unternehmens in der Digitalisierung
- Ableitung der Bedeutung von Daten als die zentrale Ressource in der Digitalstrategie und deren Umsetzung
- Neue, kreativen Denkansätze, für den Mindsetwandel und die Wertschöpfungssteigerung
- Aufzeigen von umsetzbaren digitalen Use Cases
- Orientierung geben durch das Vorstellen von ausgewählten Anwendungsbeispielen und Technologie-/ Lösungspartnern
Data Value Thinking hat das Ziel die Bedeutung von Daten besser zu verstehen, um so Daten zur Wertsteigerung des Unternehmens besser zu nutzen.
Anwendungsbereiche

I Orientierung & Strategie
Mit dem Thema „Daten“ und „Digitalisierung“ beschäftigen sich viele Bereiche des Unternehmens. Durch den Rahmen des „Data Value Thinking“ können sich die Bereiche ergänzen und entwickeln eine gemeinsame Sprache. Es werden Ziele und Richtlinien definiert.
II Schrittweise Umsetzung
Unabhängige und schnell zu installierende Lösungen bieten Vorteile. Sie sollten aber nicht den Weg in die Zukunft verbauen. Hier ist es wichtig, die richtigen Prioritäten zu setzen, um auch schnellen Rol zu haben.
III Pragmatismus
Nicht alles, was technisch machbar ist, muss auch sinnvoll sein. Viele komplexe technische Lösungen können auch durch pragmatische Datenanalyse erreicht werden.
IV Kultureller Wandel
Der Wert von Daten wird uns erst langsam bewusst. Das Umfeld ändert sich dynamisch. Daher müssen Management und Mitarbeiter sensibilisiert und ausgebildet werden, um bewusst und abgestimmt agieren zu können.
Neue Technologien sinnvoll nutzen – Daten neu denken

Werte durch effizientes Kombinieren schaffen – Datenwelten verbinden

Kreativität, Innovation auf Daten aufbauen – Datenkultur schaffen
Daten stellen damit auch immer mehr im Bewusstsein der Unternehmen einen „Value“ dar. Um diesen Wert erschließen zu können, ist neben technischer und analytischer Kompetenz Kreativität und Innovationskraft gefragt. Um kreativ sein zu können, muss man die Komplexität erst erfassen und zu einem gewissen Grad ordnen können – sich einen Überblick verschaffen (wie die Kiste Bausteine, die man erstmal ausschüttet, drin wühlt und die Steine erst betrachtet bevor Bilder, Objekte entstehen, die man bauen möchte oder nutzen kann). Neben dem „Erfassen“ und „Ordnen“ ist es wichtig, wie beim Design Thinking, das Thema aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und eher vom Ende, dem Nutzer her zu denken. Analogien oder Bilder helfen bei der kreativen Gestaltung und helfen beim „Erfassen“ der Komplexität.

DATA VALUE THINKING unterstützt durch seine Denkansätze und Methoden hierbei, eine solche Datenkultur im Unternehmen auszubauen. Ein Beispiel hierfür ist der DVT Kreativ Workshop. Der Workshop hat das Ziel, die Welt der Daten und deren Wert zu erfassen. Er nutzt Gamification Ansätze und baut auf der DVT Karte, einer Karte der Datenwelt auf. Er macht die Komplexität begreifbarer und gibt Orientierung. Er liefert Managern und Führungskräften eine Betrachtungsweise, um Daten in ihren Management-Aktionen besser berücksichtigen zu können. Um Daten besser nutzen zu können, werden immer kreativere Ansätze von Unternehmen genutzt. Kreativität kann nicht erzwungen, aber unterstützt werden. Der Workshop liefert den Führungskräften oder einem Management-Team ein gemeinsames Bild und damit auch eine gemeinsame Grundlage sowie Sprache für zukünftige Diskussionen und Ideen.
Data Value Thinking Navigator und Partnernetzwerk nutzen – Datennutzung steuern

DATA VALUE THINKING bietet klare Zielsetzung und sichere Navigation in der komplexen Welt der Daten. Es bietet ein durchdachtes Navigator-System, das nicht nur transformatorische, betriebswirtschaftliche und technische, sondern auch kulturelle Themen berücksichtigt und alles auch noch integriert!
Der Data Value Navigator setzt sich aus vier Komponenten zusammen
-
Business Value: Wie können die Daten genutzt werden, um den Unternehmenswert zu steigern.
-
Data Management: Was muss ich tun, um meine Daten effizient zur Verfügung zu haben, sie zu verwalten und zu schützen.
-
Data Infrastructure: Wo sind die Daten und durch welche Techniken sind sie im Zugriff.
-
Data Crew: Wer nutzt Daten in den wirtschaftlichen Entscheidungen und welchen Bestandteil hat das Bewusstsein für Daten in der Unternehmenskultur.
Nur die Berücksichtigung aller Komponenten wird den erwarteten Erfolg in der Digitalisierung generieren.
Partnernetzwerk
Ergebnisse von Data Value Thinking

Wissen in Data Value
Thinking aufbauen

Austausch mit anderen
Unternehmen

Readiness-Status in
Data Value Thinking

Bewertung von
Lösungsansätzen

Realisierung von
Use Cases